Autonome Regulationsdiagnostik nach Dr. Klinghardt
Die autonome Regulationsdiagnostik wurde von Dr. Klinghardt entwickelt. Es ist ein in sich vollständiges
diagnostisches System, durch das festgestellt werden kann, ob eine Einschränkung der biologischen Selbstregulation vorliegt und wie diese beseitigt werden kann. Grundlage dieses Verfahrens sind
fundierte Erkenntnisse der regulativen Medizin, insbesondere der Neurobiologie.
Das Ziel der Regulationsdiagnostik ist es, zu Behandlungsbeginn Therapieblockaden zu erkennen und zu beseitigen,
damit die angestrebte Therapie sich voll entfalten kann.
Die wichtigsten 7 Faktoren, die zu Störungen in der Regulation führen können:
Seelische Ursachen
Unerlöste seelische Konflikte und posttraumatische Belastungsstörungen.
Energetische Blockaden und Störfelder
z.B. Narben, Zähne, Piercings, Schmuck, Brillen, Herde (z.B. Mandeln)
Lebensmittel- und Umweltallergien
Allergien und Unverträglichkeiten auf Nahrungsmittel, Pollen, Gräser, Hausstaub etc.
Geopathische Belastungen
z.B. gestörter Schlaf- oder Arbeitsplatz, Handystrahlung, Mikrowellen etc.
Toxinbelastungen
Schwermetalle, Lösungsmittel, Haarfärbemittel, Holzschutzmittel, Biotoxine (Gifte, die von Bakterien, Viren, Pilzen oder Parasiten abgegeben werden
Mangelzustände
Mangel an Vitaminen, Proteinen, Mineralien, Fettsäuren etc.
Strukturelle Komponenten
z.B. Malokkusion (Bissverschiebung), Wirbel- und Beckenverschiebung etc.